Wer nicht gerade Kräuterkenner und mit allen Pflänzchen auf Du und Du ist, steht möglicherweise auch in diesem Frühjahr wieder einmal ratlos vor einem Grüppchen saftig grüner Blätter und fragt sich, ob sie denn wirklich dem Bärlauch zuzurechnen sind.
Der Nationalpark entlastet Euch insofern bei dieser Frage, als Bärlauch und Co. nur zum visuellen und nicht zum kulinarischen Genuss gedacht sind - Stichwort Sammelverbot. Nichtsdestotrotz wäre es schön zu wissen, woran man denn nun eigentlich ist :)
Hier die wichtigsten Hinweise zum Mitschreiben:
1.) Die Blätte des Bärlauchs sind weich.
2.) Die Blattunterseite ist matt und verfügt über eine kantige Mittelrippe.
3.) Jedes Blatt kommt einzeln aus der Erde.
Wer es noch genauer wissen will und auf Nummer sicher gehen möchte, dass es sich doch nicht um die giftigen Kollegen Maiglöckchen oder Herbstzeitlose handelt, der findet alle Infos dazu in der NP Thayatal Wildpflanzenkunde.
Viel Spaß beim Schmökern!
11.04.2017
Der Nationalpark entlastet Euch insofern bei dieser Frage, als Bärlauch und Co. nur zum visuellen und nicht zum kulinarischen Genuss gedacht sind - Stichwort Sammelverbot. Nichtsdestotrotz wäre es schön zu wissen, woran man denn nun eigentlich ist :)
Hier die wichtigsten Hinweise zum Mitschreiben:
1.) Die Blätte des Bärlauchs sind weich.
2.) Die Blattunterseite ist matt und verfügt über eine kantige Mittelrippe.
3.) Jedes Blatt kommt einzeln aus der Erde.
Wer es noch genauer wissen will und auf Nummer sicher gehen möchte, dass es sich doch nicht um die giftigen Kollegen Maiglöckchen oder Herbstzeitlose handelt, der findet alle Infos dazu in der NP Thayatal Wildpflanzenkunde.
Viel Spaß beim Schmökern!
11.04.2017