Hat wer die "weiße Spur" (siehe "Weiße" und "heiße" Spuren) erkannt?
Für alle, die es sich schon gedacht haben bzw. für all jene, die möglicherweise am Rätseln waren: Der Fischotter war's!
Ein wichtiger Hinweis, um ihm auf die Schliche zu kommen, ist die Anzahl der Zehen. Leider war die fünfte Zehe auf dem Bild nicht ganz so leicht auszumachen. Bei manchen Abdrücken (etwa im schlammigen Uferbereich) lassen sich mitunter sogar die Schwimmhäute zwischen den Zehen erkennen, die gewissermaßen trapezförmig aufgespannt erscheinen. Ach ja, und die hinteren Pfoten sind größer als die vorderen, im pulvrigen Schnee ist das aber - zugegebenermaßen - nicht immer so leicht nachvollziehar.
Habt Ihr vielleicht Fotos von Spuren, die der Fischotter oder andere Tiere im Nationalpark hinterlassen haben? Wenn ja, schickt sie doch an thayatal(at)sonvilla.at und findet sie im NP Thayatal Blog wieder.
Das Fischotter-Foto zu diesem Blog hat übrigens Nationalpark-Förster Wolfgang Riener beigesteuert, er war dem Fischotter erfolgreich auf der Spur. Aber lassen wir ihn selbst erzählen: "Diesen Fischotter konnte ich circa 20 Minuten lang beobachten. Ihn zu fotografieren war sehr schwer, da er immer wieder abgetaucht ist, wenn ich gerade den Kameraauslöser drücken wollte. Er war dann jedoch so neugierig, dass er mir ein Stück weit gefolgt ist. Als ich ihm dann aber zu nahe gekommen bin, wir waren vielleicht noch 25 Meter voneinander entfernt, hat er mich richtig angefaucht, ist anschließend untergetaucht und war weg. Das war ein tolles Erlebnis!"
Solche Erlebnisse mitten drin und ganz nah an der Natur wünschen wir Euch auch! Und Ihr wisst ja, wenn Ihr was Tolles erlebt und es gerne mit der Blog Community teilen wollt, meldet Euch einfach. Bis dahin kommt gut in den langsam, aber sicher anbrechenden Frühling :)
04.03.2013
Für alle, die es sich schon gedacht haben bzw. für all jene, die möglicherweise am Rätseln waren: Der Fischotter war's!
Ein wichtiger Hinweis, um ihm auf die Schliche zu kommen, ist die Anzahl der Zehen. Leider war die fünfte Zehe auf dem Bild nicht ganz so leicht auszumachen. Bei manchen Abdrücken (etwa im schlammigen Uferbereich) lassen sich mitunter sogar die Schwimmhäute zwischen den Zehen erkennen, die gewissermaßen trapezförmig aufgespannt erscheinen. Ach ja, und die hinteren Pfoten sind größer als die vorderen, im pulvrigen Schnee ist das aber - zugegebenermaßen - nicht immer so leicht nachvollziehar.
Habt Ihr vielleicht Fotos von Spuren, die der Fischotter oder andere Tiere im Nationalpark hinterlassen haben? Wenn ja, schickt sie doch an thayatal(at)sonvilla.at und findet sie im NP Thayatal Blog wieder.
Das Fischotter-Foto zu diesem Blog hat übrigens Nationalpark-Förster Wolfgang Riener beigesteuert, er war dem Fischotter erfolgreich auf der Spur. Aber lassen wir ihn selbst erzählen: "Diesen Fischotter konnte ich circa 20 Minuten lang beobachten. Ihn zu fotografieren war sehr schwer, da er immer wieder abgetaucht ist, wenn ich gerade den Kameraauslöser drücken wollte. Er war dann jedoch so neugierig, dass er mir ein Stück weit gefolgt ist. Als ich ihm dann aber zu nahe gekommen bin, wir waren vielleicht noch 25 Meter voneinander entfernt, hat er mich richtig angefaucht, ist anschließend untergetaucht und war weg. Das war ein tolles Erlebnis!"
Solche Erlebnisse mitten drin und ganz nah an der Natur wünschen wir Euch auch! Und Ihr wisst ja, wenn Ihr was Tolles erlebt und es gerne mit der Blog Community teilen wollt, meldet Euch einfach. Bis dahin kommt gut in den langsam, aber sicher anbrechenden Frühling :)
04.03.2013