25 Jahre ist es her, dass der Eiserne Vorhang gefallen ist. Seither hat sich viel getan, vor allem in puncto Naturschutz. Und das grenzübergreifend. 1991 wurde der Národní Park Podyjí , im Jahr 2000 der Nationalpark Thayatal eröffnet. Die beiden Nationalparks grenzen direkt aneinander und vereinen die ehemals getrennten Länder. Die Tschechische Republik und Österreich haben sich in der Tat auf "natürliche" Weise angenähert.
Es ist höchst an der Zeit, dieser spannenden Thematik, den Naturschutzgebieten an der Grenze einen eigenen kurzen Film zu widmen. Genau dafür sind die Naturreporter des NP Thayatals, Marc & Christine, wieder eifrig unterwegs.
Dieser Tage haben wir etwa Nationalpark Direktor Ludwig Schleritzko und Christian Übl, der u. a. für das Naturraummangement im Thayatal zuständig ist, vor die Kamera gebeten. Entlang des Hennerwegs und des Einsiedlerwegs gaben die beiden Nationalpark-Repräsentanten Auskunft über die Zeit vor dem Fall des Vorhangs und über die gemeinsame Naturschutzarbeit, die darauf folgte. Außerdem erfuhren wir, an welchen Visionen noch gefeilt wird und warum der Schutz der Natur an dieser Grenze so wertvoll ist.
Einer der Gründe dafür ist die Tatsache, dass sich die Natur in der Sperrzone rings um den Eisernen Vorhang über viele Jahrzehnte hinweg völlig frei entwickeln konnte. Die Natur, die vor politischen Grenzen keinen Halt macht, gilt es heute zu schützen.
Mehr zur Natur entlang der Grenze gibt es bald. Noch sind wir mitten drin in den Arbeiten an dem Film. Wir lassen Euch aber natürlich wissen, ab wann er wo zu sehen sein wird!
Wer selbst ein bisschen "Grenzluft" schnuppern möchte, sollte sich den kommenden Sonntag, 14.09., vormerken. Unter dem Motto "Junges Leben am Eisernen Vorhang" begibt sich diese 6-stündige Exkursion auf Spurensuche entlang des Eisernen Vorhangs. Und zwar im Osten des NP Podyjí, in einem Bereich der normalerweise für Besucher gesperrt ist. Wer Interesse hat, bitte rasch melden, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
10.09.2014
Es ist höchst an der Zeit, dieser spannenden Thematik, den Naturschutzgebieten an der Grenze einen eigenen kurzen Film zu widmen. Genau dafür sind die Naturreporter des NP Thayatals, Marc & Christine, wieder eifrig unterwegs.
Dieser Tage haben wir etwa Nationalpark Direktor Ludwig Schleritzko und Christian Übl, der u. a. für das Naturraummangement im Thayatal zuständig ist, vor die Kamera gebeten. Entlang des Hennerwegs und des Einsiedlerwegs gaben die beiden Nationalpark-Repräsentanten Auskunft über die Zeit vor dem Fall des Vorhangs und über die gemeinsame Naturschutzarbeit, die darauf folgte. Außerdem erfuhren wir, an welchen Visionen noch gefeilt wird und warum der Schutz der Natur an dieser Grenze so wertvoll ist.
Einer der Gründe dafür ist die Tatsache, dass sich die Natur in der Sperrzone rings um den Eisernen Vorhang über viele Jahrzehnte hinweg völlig frei entwickeln konnte. Die Natur, die vor politischen Grenzen keinen Halt macht, gilt es heute zu schützen.
Mehr zur Natur entlang der Grenze gibt es bald. Noch sind wir mitten drin in den Arbeiten an dem Film. Wir lassen Euch aber natürlich wissen, ab wann er wo zu sehen sein wird!
Wer selbst ein bisschen "Grenzluft" schnuppern möchte, sollte sich den kommenden Sonntag, 14.09., vormerken. Unter dem Motto "Junges Leben am Eisernen Vorhang" begibt sich diese 6-stündige Exkursion auf Spurensuche entlang des Eisernen Vorhangs. Und zwar im Osten des NP Podyjí, in einem Bereich der normalerweise für Besucher gesperrt ist. Wer Interesse hat, bitte rasch melden, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
10.09.2014