Diese Wanderung führt durch alte Wälder und vorbei an Feldern in die Ortschaft Lukov. Ein alter Hohlweg führt zur Ruine Neuhäusl, einem ehemaligen Jagdschloss. Vom höchsten Punkt der Ruine kann man die Thaya dreimal sehen. Gehzeit: 7 Std./21 km
Nach der Grenzbrücke gibt es zwei Möglichkeiten: entweder über den Wanderweg, der in den ersten beiden Routen beschrieben ist, oder direkt auf der Straße auf die Hochfläche in Richtung Čížov. Nach der Kreuzung Keply kurz vor Čížov geleitet rechts eine rote Markierung durch den Wald, bis man nach 5 km Lukov erreicht.
Lukov, ein Ort mit sehenswerter ländlicher Architektur, einer spätbarocken Kirche und einem Pranger aus dem 16. Jahrhundert, lädt zum Verweilen ein. Für durstige und hungrige Wanderer gibt es hier eine Einkehrmöglichkeit. Dann geht es der roten Markierung folgend weiter nach Příčky (2 km), von wo eine grüne Markierung zur Ruine Neuhäusel (Nový Hrádek) führt.
Im 14. Jahrhundert als Grenzbefestigung auf der mährischen Seite errichtet, hat sie eine wechselvolle Geschichte und zahlreiche Besitzer hinter sich. Vom Mai bis September kann das Bauwerk besichtigt werden. Vom höchsten Punkt der Ruine genießt man einen unbeschreiblich schönen Ausblick auf das Thayatal. Dreimal kann man hier die Thaya sehen und im Sommer den Schwarzstorch beobachten. Der gleiche Weg führt den Wanderer zurück nach Hardegg.
Gültiges Reisedokument erforderlich!
Nach der Grenzbrücke gibt es zwei Möglichkeiten: entweder über den Wanderweg, der in den ersten beiden Routen beschrieben ist, oder direkt auf der Straße auf die Hochfläche in Richtung Čížov. Nach der Kreuzung Keply kurz vor Čížov geleitet rechts eine rote Markierung durch den Wald, bis man nach 5 km Lukov erreicht.
Lukov, ein Ort mit sehenswerter ländlicher Architektur, einer spätbarocken Kirche und einem Pranger aus dem 16. Jahrhundert, lädt zum Verweilen ein. Für durstige und hungrige Wanderer gibt es hier eine Einkehrmöglichkeit. Dann geht es der roten Markierung folgend weiter nach Příčky (2 km), von wo eine grüne Markierung zur Ruine Neuhäusel (Nový Hrádek) führt.
Im 14. Jahrhundert als Grenzbefestigung auf der mährischen Seite errichtet, hat sie eine wechselvolle Geschichte und zahlreiche Besitzer hinter sich. Vom Mai bis September kann das Bauwerk besichtigt werden. Vom höchsten Punkt der Ruine genießt man einen unbeschreiblich schönen Ausblick auf das Thayatal. Dreimal kann man hier die Thaya sehen und im Sommer den Schwarzstorch beobachten. Der gleiche Weg führt den Wanderer zurück nach Hardegg.
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