Das Barockschloss Ruegers geht auf ein Wasserschloss aus dem Jahr 1580 zurück. Im 18. Jahrhundert wurde es zu einem prunkvollen Barockbau nach den Plänen von F. A. Pilgram umgebaut. Im Schlosspark befindet sich der älteste Hundefriedhof Österreichs.
Die ehemalige Wasserburg wurde im Auftrag des Reichsgrafen Khevenhüller durch dessen Baumeister Franz Anton Pilgram (Schüler des Barockbaumeisters Lukas Hildebrandt) zu einem äußerst bedeutenden Barockschloss am Lande umgestaltet. Das Schloss diente auch als Sitz des Reichsgrafen Siegmund Khevenhüller, Landeshauptmann von NÖ (vorm. Österreich unter der Enns), und später des Fürsten Johann Joseph Khevenhüller-Metsch, Hofmeister Maria Theresias.
In den Prunkräumen sind Interieurs im Stil des Barocks, des Rokokos und des Klassizismus zu bewundern. Das Schloss war 1993 Veranstaltungsort der Niederösterreichischen Landesausstellung.
Besonders sehenswert ist der private Hundefriedhof im Schlosspark, ein Ensemble einer Herrschaftsküche mit betriebsfähiger Originalgerätschaft ist ebenfalls erhalten.
Das Schloss Ruegers ist in Privatbesitz und für Besucher nicht geöffnet.
Die ehemalige Wasserburg wurde im Auftrag des Reichsgrafen Khevenhüller durch dessen Baumeister Franz Anton Pilgram (Schüler des Barockbaumeisters Lukas Hildebrandt) zu einem äußerst bedeutenden Barockschloss am Lande umgestaltet. Das Schloss diente auch als Sitz des Reichsgrafen Siegmund Khevenhüller, Landeshauptmann von NÖ (vorm. Österreich unter der Enns), und später des Fürsten Johann Joseph Khevenhüller-Metsch, Hofmeister Maria Theresias.
In den Prunkräumen sind Interieurs im Stil des Barocks, des Rokokos und des Klassizismus zu bewundern. Das Schloss war 1993 Veranstaltungsort der Niederösterreichischen Landesausstellung.
Besonders sehenswert ist der private Hundefriedhof im Schlosspark, ein Ensemble einer Herrschaftsküche mit betriebsfähiger Originalgerätschaft ist ebenfalls erhalten.
Das Schloss Ruegers ist in Privatbesitz und für Besucher nicht geöffnet.